RUND UM DIE SONNIG-WARME FELSWAND Der Dächelsberg schaut als Vulkankuppe auf eine feurige Vergangenheit zurück. Hier am Steinbruch wurde rund 100 Jahre lang sein Basaltkern abgebaut. Vom Aussichtsturm bietet sich ein wunderbarer Blick auf die ehemalige Abbauwand. Eine Panoramatafel verrät interessante Details über Gesteine, Lebensräume und Bewohner des alten Steinbruchs.
RUND UM DIE SONNIG-WARME FELSWAND
Der Dächelsberg schaut als Vulkankuppe auf eine feurige Vergangenheit zurück. Hier am Steinbruch wurde rund 100 Jahre lang sein Basaltkern abgebaut. Vom Aussichtsturm bietet sich ein wunderbarer Blick auf die ehemalige Abbauwand. Eine Panoramatafel verrät interessante Details über Gesteine, Lebensräume und Bewohner des alten Steinbruchs. Das Gelände ist heute Naturschutzgebiet und darf nur für den notwendigen Baum- und Wiesenschnitt betreten werden. Damit bleibt die freie Sicht erhalten und die wärmeliebenden Pflanzen und Tiere bekommen genügend Sonne.Viel Sonne verspricht auch die hier beginnende Dächelsberg-Runde um das Dörfchen Oberbachem.
DIE DÄCHELSBERG-RUNDE
Am Dächelsberg wartet eine 7,3 km lange abwechslungsreiche und historisch spannende Rundtour auf wissbegierige Wanderer. Fünf Standorte berichten über eine feurige Vergangenheit und die vielfältige Nutzung der Vulkangesteine. Der Aussichtsturm am Startpunkt Dächelsberg ermöglicht den Blick in das Naturschutzgebiet und den ehemaligen Steinbruch, wo einst Basalt für den Straßenbau abgebaut wurde.Auf der Dächelsberg-Runde wird aufgedeckt, was der "Eselsweg" mit dem Kölner Dom und die Grube Jette mit feuerfester Keramik zu tun hat. Vorbei an herrlichen Wiesen und Obstbäumen führt der Weg zu der mit Trachyt geschmückten Kirche Heilige Drei Könige. In der ehemaligen Grube Laura wurden Zink-, Blei- und Kupfererze unter Tage abgebaut. Mehr Informationen zur Route finden Sie unter Tourentipp.