Rundgang über den Töpferpfad in Wachtberg-Adendorf
Sowohl am Sa 26. April, als auch am Sa. 03. Mai um 10:00 am lädt die Aktionsgemeinschaft Wachtberg und Umgebung e.V. zu einem Rundgang über den historischen Töpferpfad der Gemeinde ein. Startpunkt ist jeweils der Steinzeugofen auf dem Dorfplatz in Adendorf.
Unter fachkundiger Leitung von Dr. Margit Euler erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr über das Töpferhandwerk in Adendorf. Die Kosten betragen 5,-- Euro pro Person. Es wird empfohlen festes Schuhwerk zu tragen.
Adendorf war einst ein rheinisches Produktionszentrum für salzglasiertes Steinzeug.
Ab 1743 etablierte sich das Töpferhandwerk mit dem Zuzug zweier, aus dem Westerwald stammender, Töpfer.
Der Rundgang informiert über die geschichtliche Entwicklung des Töpferhandwerks in Adendorf. Über das Brennen der Tonwaren in speziellen Steinzeugöfen und über die Tongewinnung früher und heute.
Die Route führt unter anderem an der Tongrube Erhard vorbei, wo das Unternehmen Sibelco Deutschland den Rohstoff Ton im Tagebau abbaut. Außerdem erkundigen wir im Adendorfer Wald besondere Relikte der Kulturlandschaft, denn dort zeugen wassergefüllte Mulden vom Tonabbau im 18. und 19. Jahrhundert unter Tage.
Der Töpferpfad, ein Projekt der Aktionsgemeinschaft für den Schutz der Landschaft in Wachtberg und Umgebung e.V., ist seit 2015 Bestandteil der Feuerroute des Naturpark Rheinland.
Weitere zur Aktionsgemeinschaft finden Sie unter www.aktionsgemeinschaft-wachtberg.de
Sowohl am Sa 26. April, als auch am Sa. 03. Mai um 10:00 am lädt die Aktionsgemeinschaft Wachtberg und Umgebung e.V. zu einem Rundgang über den historischen Töpferpfad der Gemeinde ein. Startpunkt ist jeweils der Steinzeugofen auf dem Dorfplatz in Adendorf.
Unter fachkundiger Leitung von Dr. Margit Euler erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr über das Töpferhandwerk in Adendorf. Die Kosten betragen 5,-- Euro pro Person. Es wird empfohlen festes Schuhwerk zu tragen.
Adendorf war einst ein rheinisches Produktionszentrum für salzglasiertes Steinzeug.
Ab 1743 etablierte sich das Töpferhandwerk mit dem Zuzug zweier, aus dem Westerwald stammender, Töpfer.
Der Rundgang informiert über die geschichtliche Entwicklung des Töpferhandwerks in Adendorf. Über das Brennen der Tonwaren in speziellen Steinzeugöfen und über die Tongewinnung früher und heute.
Die Route führt unter anderem an der Tongrube Erhard vorbei, wo das Unternehmen Sibelco Deutschland den Rohstoff Ton im Tagebau abbaut. Außerdem erkundigen wir im Adendorfer Wald besondere Relikte der Kulturlandschaft, denn dort zeugen wassergefüllte Mulden vom Tonabbau im 18. und 19. Jahrhundert unter Tage.
Der Töpferpfad, ein Projekt der Aktionsgemeinschaft für den Schutz der Landschaft in Wachtberg und Umgebung e.V., ist seit 2015 Bestandteil der Feuerroute des Naturpark Rheinland.
Weitere zur Aktionsgemeinschaft finden Sie unter www.aktionsgemeinschaft-wachtberg.de